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AMAUTA BIBLIOTHEK Die Amauta Bibliothek wurde 1999 als Ort der Begegnung und des Austauschs
von Wissen zwischen Menschen und Kulturen von Mitgliedern des Vereins in Wien
gegründet. Der Schwerpunkt der Bibliothek ist ein regionaler (Kontinentalamerika,
Karibik sowie der atlantische Raum) und umfasst Bücher, Zeitschriften,
Zeitungen, Karten, Pamphlete, Artefakte, Fotographien, Schallplatten, CDs,
Musikkasetten und Filme. Der Erwerb erfolgt durch Ankauf (größtenteils vor
Ort), Spenden und Austausch. Ein
Großteil der Werke ist dabei an anderen österreichischen teilweise auch
europäischen Bibliotheken nicht erhältlich. Diese Tatsache macht die Amauta
Bibliothek österreichweit zu einem einzigartigen Ort des Wissens über
Kontinentalamerika, die Karibik und die Atlantische Welt. Seit
Herbst 2019 besteht eine strategische Partnerschaft mit dem Zentrum für
Inter-Amerikanische Studien (C.IAS) der Universität Graz. Im
Zuge der Kooperation wurde am Zentrum in der Elisabethstraße 59 (2.Stock) ein
zweiter Leseraum eingerichtet. Unser Bestand Momentan
umfasst die Amauta Bibliothek (ohne Bildersammlung) rund 6.000 Titeln.
Darunter befinden sich wissenschaftliche und belletristische Monographien, Sammelbände,
Quelleneditionen, Zeitschriften, Zeitungen, Magazine, Nachschlagewerke
(Verzeichnisse von Archivbeständen und Publikationsreihen, Lexika, Atlanten
und Wörterbücher), Lehrbücher, Verfassungen, Museumspublikationen,
Manuskripte, Hochschulschriften, Kinderhörspiele, Interviewaufnahmen, Videos
und Photographien. Neben
Werken in Spanischer, Portugiesischer, Englischer, Deutscher, Französischer,
Niederländischer und Italienischer Sprache befindet sich auch Werke in
indigenen, afroindigenen und Kreolsprachen (Arawak, Aymara, Carib, Guaymi,
Kuna, Makushi, Panamakh, Quechua, Tawahka, Tol und Wayuunaiki, Garinagu und
Misikto sowie Crioulo cabo-verdiano, Caribbean English, Jamaican Creole,
Papiamentu, Patois Cubain, Saramakka-Kreol und Sranan Tongo) im Besitz der
Amauta Bibliothek. Die thematischen Sammelschwerpunkte liegen vor allem auf
indigenen und afroamerikanischen Kulturen, Frauen, Migration, Sklaverei,
Widerstand, Revolution/en, Arbeitergeschichte, Biographien, Menschenrechten,
jüdischer Geschichte, Philosophie sowie Kinderbüchern aus Lateinamerika und
der Karibik. AMAUTA
BIBLIOTHEK im Verbundkatalog „Bibliotheken-Online“:
https://www.bibliotheken.at/search?scope=L91001006&q+=*:* (Katalogisierung:
Teilbestände in Graz und Wien, exemplarische Selektion) Sammlungen Bildersammlung Amauta Die
Bildersammlung Amauta wurde von Verena Muth angelegt. Sie umfasst rund 25.000
analoge und digitale Photographien, die von von ihr selbst sowie einigen
anderen Vereinsmitgliedern seit 1996 angefertigt wurde. Die Sammlung wird
laufend erweitert. Die Bilder dokumentieren indigene und afroamerikanische
Kulturen (Portraits, Lebensweisen, Lebensraum, Architektur, Kleidung,
ergologische und technologische Prozesse und Werkzeuge etc.), historische
Stätten, Gedenktafeln, Denkmäler und Bauwerke (praekoloniale Bauwerke
indigener Hochkulturen, Fortanlagen, Kirchen, zeitgenössische Architektur
etc.), Landschaften, Verkehrsmittel, Kunst, archäologische Funde und diverse
Museumsobjekte in Kontinentalamerika und der Karibik. Das
von Denis Mainka geleitete Projekt (Katrin Dietschi, Alex KesslerAbreu, Georg
Schendl und Georg Sölkner) „AMAUTA 2021“, beschäftigen sich mit der digitalen
Erfassung des Gesamtbestandes in LITTERA. Benützung Die
Amauta Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek mit vier Lese- und
Arbeitsplätzen in Wien sowie sechs weiteren Leseplätzen in Graz. Der Bibliotheksbetrieb
ist aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt möglich. Manche
Titeln können jedoch gegen Gebühren digitalisiert und zugestellt werden. Bei
dringenden Anfragen (Forschungsarbeiten, Dissertationen, Diplomarbeiten,
geplante Ausstellung) werden jedoch Ausnahmeregelungen für den Verleih außer
Haus getroffen. Bitte kontaktieren Sie uns per Email: amauta@konak-wien.org AMAUTA
BIBLIOTHEK im Verbundkatalog „Bibliotheken-Online“:
https://www.bibliotheken.at/search?scope=L91001006&q+=*:* (Katalogisierung:
Teilbestände in Graz und Wien, exemplarische Selektion) Adresse AMAUTA LESERAUM c/o
KonaK Wien Arthaberplatz
4 1100
Wien GRAZ
LESERAUM c/o
Center for Inter-American Studies Elisabethstraße
59/II 8010
Graz amautagraz@konak-wien.org Öffnungszeiten Ab
19.Mai 2021 (Pandemiebedingte eingeschränkte Öffnungszeiten) Wien:
Mo. 18.00-20.00 Uhr und Mi. 18.00-21.00 Uhr Graz:
Di. 16.00-19.00 Uhr= und Do.18.00-20.00 Uhr Buchausstellung Nächste Buchausstellung 22.-23. sowie
27.-29. Dezember 2021, jeweils
15-21 Uhr Der
Eintritt ist selbstverständlich kostenlos Spenden Jederzeit
nehmen wir gerne Geld- und Sachspenden (relevante Fachliteratur, Lehrbücher, Mit
Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit und Bildung von Wissenschaftlern,
Studierenden und Interessierten. Wir
freuen uns sehr über Ihre Spende: BAWAG Kontonummer:
02010019314 Wir
bedanken uns herzlich für Ihren Beitrag und stehen gerne für Rückfragen zur
Verfügung: Wir
bedanken uns herzlich bei folgenden Personen und Institutionen für die
Spenden im abgelaufenen Kalenderjahr: Alex Kessler Abreu, Wien, Universität Wien, KonaK Wien Christian Cwik, Graz, Universität Graz, KonaK Denis Mainka, Graz, Universität Graz, KonaK Graz Fritz Ofner, Wien, Filmemacher Jose Eduardo Franco, Lissabon, Universidade Aberta José Evora Silva, Praia, National Archiv Kapverden Katrin Dietschi, Graz, KonaK Graz Marianne Feldmann, Bogota, Österreichische Botschaft Michael Zeuske, Leipzig, Universität Bonn Roberta Maierhofer, Graz, Universität Graz Verena Muth, Graz, Universität Graz, KonaK Spender*innen (2007-2013) Academia Dominicana de la Historia, Santo Domingo, Dominikanische Republik Alejandro Álvarez Martínez, Asociación Mexicana de Estudios del Caribe
(AMEC), Mexiko Bohemia (Revista), Havanna, Kuba Jorge Castañeda Zavala, Instituto de Investigaciones Dr. José María
Luis Mora, Mexiko Christian Cwik, Universidad de La Habana, Havanna, Kuba / UWI,
Trinidad und Tobago Peter Feldbauer, Institut für Wirtschafts- und
Sozialgeschichte, Universität Wien, Österreich Bernardo García, Universidad Veracruzana, Xalapa, Mexiko Orlando García Martínez, UNEAC, Cienfuegos, Kuba Antonio Gaztambide, Universidad de Puerto Rico, San Juan, Puerto Rico Oriel Gómez Mendoza, Universidad Michoacana de San Nicolás de
Hidalgo, Morelia, Mexiko Johanna von Grafenstein Gareis, Instituto de Investigaciones Dr. José María
Luis Mora, Mexiko Fabio Grobart Sunshine, Universidad de La Habana, Havanna, Kuba Sergio Guerra Vilaboy, Universidad de La Habana, Havanna, Kuba Informationsgruppe Lateinamerika (IGLA) Wien, Österreich Rubén Jiménez Gómez, Fuerzas Armadas Revolucionarias de Cuba Andrea Komlosy, Universität Wien, Österreich Gabino La Rosa Corzo, Academia de la Historia, Havanna, Kuba Javier Laviña, Universitat de Barcelona, Spanien Alejo Maldonado Gallardo, Universidad Michoacana de San Nicolás de
Hidalgo, Morelia, Mexiko Frank Moya Pons, Academia de la Historia, Santo Domingo,
Dominikanische Republik Rita Pemberton, University of the West Indies, St. Augustine,
Trinidad & Tobago Henrietta Price, Fundación Fernando Ortiz, Havanna, Kuba Adalberto Santana, CIALC, Universidad Nacional Autónoma de
México, Mexiko-Stadt, Mexiko Wolfgang Schmale, Universität Wien, Österreich Ulrike Schmieder, Universität Hannover, BRD Florian Schwiegershausen, Universität zu Köln, BRD Universidad Michoacana de San Nicolás de Hidalgo, Facultad de Historia, Mexiko Ieteke „Inchi“ Witteveen, Fundashon Kultura i Desaroyo, Kòrsou/Curaçao Michael Zeuske, Universität zu Köln, BRD |
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