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Forschungs- und Kulturverein für Kontinentalamerika und
die Karibik Der
Forschungs- und Kulturverein für Kontinentalamerika und die Karibik, kurz
KonaK genannt, wurde 1996 auf Initiative von Wissenschaftlern, Studierenden und
ArbeiterInnen aus Peru, Argentinien, Chile und Österreich als
nicht-gewinnorientierte, gemeinnützige, unkonfessionelle und parteilose
Plattform für den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen
Österreich/Europa und dem kontinentalamerikanischen, karibischen und
atlantischen Raum in Wien gegründet. Ca. 300 Mitglieder aus Afrika, den
Amerikas, Asien und Europa gestalten die vielschichtigen Aktivitäten des
Vereins. Interessierte sind eingeladen, Vorschläge im Rahmen regelmäßig
stattfindenden Sitzungen einzubringen, um damit das Programm und die öffentliche
Bildungsarbeit des Vereins aktiv mitzugestalten. 2018 wurde in Graz eine
Zweigstelle des KonaK gegründet, die eng mit verschiedenen Instituten und
Zentren der Universität Graz zusammenarbeitet. Zur Geschichte des KonaK Wien siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/KonaK_Wien Vereinszweck laut Statuten (1997, 2016): ·
Wissenschaft und Forschung ·
Völkerverständigung ·
Kunst und Kultur ·
Erwachsenenbildung und Volksbildung ·
Förderung der internationalen Mobilität ·
Förderung des internationalen Austauschs ·
Beratung und Betreuung ·
Heimatkunde Aktivitäten zur Erfüllung des Vereinszwecks: ·
Betrieb der Forschungsgesellschaft
für den kontinentalamerikanischen und karibischen Raum (FGKK) sowie
der Zweigstelle KonaK Graz ·
Bildungsangebot (Sprachkurse,
Seminare u.dgl.), öffentliche Veranstaltungen
(Ausstellungen, Filmtage, Vorträge u.dgl.) und Publikationen (Reportagen, Berichte, Bilder und Kommentare im
Magazin KonaK, Newsletter, Website) zur Bekämpfung von Vorurteilen, Diskriminierung
und Rassismus gegenüber den Angehörigen der Kulturen Kontinentalamerikas und
der Karibik, diesbezügliche Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Österreich
und Europa sowie Visualisierung der destruktiven Folgen von politischen und
wirtschaftlichen Systemen für Mensch und Natur. ·
Internationale Zusammenarbeit
mit indigenen und
afroamerikanischen Gemeinden und Vertretern in Kontinentalamerika und der
Karibik, NGO’s, Kulturvereinigungen, Künstlern, Botschaften, Konsulaten,
Ministerien u.dgl. ·
Planung, Koordination, Organisation und
Durchführung von Projekten mit Vertretern von indigenen und afroamerikanischen Gemeinden ·
Beratung
und Betreuung von
MigrantInnen aus den Ländern Kontinentalamerikas und der Karibik, Beratung
bei der Planung von Auslandsaufenthalten (Forschungsvorhaben, Reise etc.) im
kontinentalamerikanischen und karibischen Raum ·
Vermittlung
von Praktikumsplätzen >> In
memoriam (verstorbene
Vereinsmitglieder) |
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