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Kultur (Archiv) >> Aktuelle
Veranstaltungen des KonaK Wien im Bereich Kultur 2014 Der Wiener Kongress (1814-15) und der Sklavenhandel Ausstellung Eine Veranstaltung im Rahmen des „Break the
silence“-Programms, UNESCO „Slave Route“-Projekt Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien 19.-22. September 2014, 9-20 Uhr 2. Stock, Stiege 8, Universität Wien (Hauptgebäude),
Universitätsring 1, 1010 Wien 24. September - 19. Dezember 2014, Mo.-Fr. 8-18 Uhr Gymnasium Stubenbastei, Stubenbastei 6-8, 1010 Wien ERÖFFNUNG: Donnerstag, 18. Sep. 2014, 20:45 Uhr Arkadenhof, Universität Wien (Hauptgebäude) RAHMENPROGRAMM: Filmpräsentation
• Buchpräsentation • Roundtable-Diskussion • Musikvorführung Fr., 19. Sep. 2014, 18 Uhr, Hörsaal 33, Universität
Wien (Hauptgebäude), Eintritt frei Konferenz
zum Schwerpunkt Sklavenhandel, Sklaverei und Befreiung Fr. 19. - So. 22. September 2014, Hörsaal 33,
Universität Wien (Hauptgebäude) Tageskarten: € 20 (ermäßigt € 10); 3-Tages-Pass: € 50
(ermäßigt € 25) Ermäßigung für Lehrer, Schüler und Studierende mit
gültigem Lichtbildausweis Sklavenhandel ist die größte erzwungene Migration in
der Menschheitsgeschichte. Als sich 1814 Hunderte Repräsentanten europäischer
Herrscherhäuser in Wien versammelten, wurde die Stadt zum historischen
Schauplatz der ersten internationalen völkerrechtlichen Ächtung des
Sklavenhandels (Wiener Deklaration vom 8. Februar 1815). Dies konnte jedoch
keinen raschen Stopp des Handels herbeiführen. Stattdessen wurden mehr
Kinder, Frauen und Männer denn je als Sklaven aus Afrika verschleppt. Für die
Zeit zwischen 1816 und 1866 sind rund 2,3 Millionen Fälle von Sklavenhandel
dokumentiert. Hinzu kam die systematische Ausbeutung von asiatischen sowie
europäischen Kindern, Frauen und Männern, die als „Kontraktarbeiter“ in die Amerikas transportiert wurden – oftmals auf der
Basis von falschen Versprechungen. Die Folge dieser Entwicklung war die so
genannte “zweite Sklaverei” (Dale Tomich), eine Massensklaverei in neuem
Ausmaß. In den Amerikas war sie einer der wichtigsten Instabilitätsfaktoren
des 19. Jahrhunderts und löste als solcher Fluchtwellen, Aufstände sowie
Bürgerkriege aus. Die Ausstellung ist in vier Teile gegliedert. Teil 1
behandelt die Ächtung des Sklavenhandels im Zuge des Wiener Kongresses und
wirft einen Blick auf die Zeit danach. Hier zeigt sich, dass die Wiener
Deklaration wenig effektiv war. Ganz im Gegenteil sprechen die Zahlen
eindeutig dafür, dass der Sklavenhandel mehr denn je boomte. Eine der
Ursachen war die ständig steigende Nachfrage in Europa nach Zucker, Kaffee
und Baumwolle, so auch von Wienerinnen und Wienern, die mit großer Vorliebe
etwa kubanischen Rohrzucker der Marke Havanna Blond konsumierten. Teil 2
befasst sich mit dem Phänomen der “zweiten Sklaverei”, deren Grundlage der
ausufernde Handel mit Kindern, Frauen und Männern war. Es kommen hier u.a.
Wienerinnen und Wiener zu Wort, die im 19. Jahrhundert die Amerikas bereist
haben und zu Augenzeugen von Sklavenschmuggel und zweiter Sklaverei wurden.
Teil 3 beschäftigt sich mit den Menschen, sowohl Opfern als auch Tätern des
Sklavenhandels, wie etwa Sklavenkinder, Sklavinnen und Sklaven,
Sklavenhändler, Sklavenhalter bis hin zu Sklavenjägern und Fluchthelfern.
Teil 4 schließlich zeigt Momentaufnahmen der Memorialkultur sowie des reichen
kulturellen Erbes des Sklavenhandels in Amerika und der Karibik, das bis
heute existiert (Sprachen, Religionen, Musik, Tanz, Feste, Küche u.v.m.). Freitag, 19. September 2014, 18 Uhr Hörsaal 33, Universität Wien (Hauptgebäude),
Eintritt frei
Anschließend lädt die Botschaft des Königreichs
Spanien die Besucher/innen zu einem Weinempfang. Diese Veranstaltung wird freundlich unterstützt
durch: Konferenz: Von 18.-22. September 2014 veranstaltet die
Vereinigung lateinamerikanischer und karibischer Historiker/innen, die
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien und der
KonaK Wien am Institut für Geschichte der Universität Wien eine
internationale Konferenz zum Thema “Der Wiener Kongress und seine globale
Dimension”. Wissenschaftler/innen aus aller Welt kommen nach Wien, um neueste
Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren, unter ihnen Dale Tomich
(der Vater des Begriffs der “zweiten Sklaverei”) und Michael Zeuske (der wohl
bekannteste Sklavereiforscher des deutschsprachigen Raums). Vorträge zum Schwerpunkt “Sklavenhandel, Sklaverei
und Befreiung”, die im Hörsaal 33 stattfinden, können als eigene
Veranstaltung besucht werden (wahlweise mit Tageskarte oder mit
3-Tages-Besucherpass). Dies soll den Ausstellungsbesuchern die einmalige
Möglichkeit bieten, die Informationen der Ausstellung durch Expertenwissen zu
vertiefen, aber auch Fragen zu stellen. Die Vorträge finden entweder in
englischer oder in spanischer Sprache statt. Die Vortragenden kommen aus
verschiedenen Regionen der Welt, wie Brasilien, Costa Rica, Deutschland,
Großbritannien, Italien, Frankreich, Jamaika, Kanada, den Kanarischen Inseln,
Kolumbien, Mexiko, Panama, Spanien, Trinidad und Tobago, den USA und
Südafrika. Die Besucher/innen sind herzlich eingeladen, an den
Kaffeepausen teilzunehmen – eine einmalige Gelegenheit um sich mit den
anwesenden Experten persönlich zu unterhalten. Auf Anfrage stellen wir ein
Besuchszertifikat aus. Für die Mittagspause am Freitag, den 19. September ist
eine gemeinsamer Besuch im Haus-, Hof- und Staatsarchiv geplant. Hier werden
wir die Originalurkunden zum Wiener Kongress sehen. Tageskarten: € 20 (ermäßigt € 10); 3-Tages-Pass: €
50 (ermäßigt € 25) Ermäßigung für Lehrer, Schüler und Studierende mit
gültigem Lichtbildausweis KONFERENZPROGRAMM: FREITAG,
19. SEPTEMBER 2014 9:00 Uhr: Plenarsitzung Chair:
Verene A. SHEPHERD, University of the West Indies (Mona) · Robin
BLACKBURN (Essex): The Vienna Congress – Unexpected Consequences of the Peace · Dale
TOMICH (Binghamton): The Congress of Vienna: Anti-Slavery and British
Hegemony in the “Age of Revolution” · Nigel
WORDEN (Cape Town): The Congress of Vienna and Slave Resistance at the Cape
of Good Hope 11:30 Uhr: A:
Slave trade and its abolition Chair: Gelien
MATTHEWS (St. Augustine) ·
Ascensión LÓPEZ VÁZQUEZ (Cádiz): Cádiz y el comercio
de esclavos (1815-1866) ·
Steffen SEYBOLD (Frankfurt am Main): Implicaciones
jurídicas del Congreso de Viena en el tráfico de esclavos africanos ·
Beatrice NICOLINI (Milan): New Reflections on the
Congress of Vienna Abolition Treaties of the Slave Trade in the Western
Indian Ocean ·
Giulia BONAZZA (Venice/Paris): Slave trade abolition
in its global dimension but persisting slavery in the local dimension 14: 30
Uhr: B: The Congress of Vienna and the Slave Trade -
Religion, International Relations and Humanitarianism Chair:
Johannes PAULMANN (Mainz) Commentator:
Aurelia MARTÍN CASARES (Granada) ·
Thomas WELLER (Mainz): Consalvi, Castlereagh, and
the Clapham Sect: The Declaration against the Slave Trade at the Congress of
Vienna and the Role of the Holy See ·
Jorge LUENGO SÁNCHEZ (Mainz): The Congress of
Vienna, the Abolition of the Slave Trade, and Latin-American Independence ·
Fabian KLOSE (Mainz): Enforcing Abolition - the
Congress of Vienna and the Origins of Humanitarian Intervention SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 2014 11:30 Uhr:
C: Abolition and abolition debates Sat, 20
Sep., 11:30am Chair:
Franklin W. KNIGHT (Baltimore) ·
Gelien MATTHEWS (St. Augustine): Slave Trade
Abolition at the Vienna Congress ·
Octavio CARRETE MEZA (Chihuahua), Amalia Patricia
COBOS CAMPOS (Chihuahua), Eduardo MEDRANO FLORES (Chihuahua): La trata de
esclavos, el derecho internacional y el Congreso de Viena ·
Rina CÁCERES GÓMEZ (San José): La abolición de la esclavitud
en CA a traves de la linea del gradualismo discutiendo en Gran Bretaña 14: 30
Uhr: D: La esclavitud en el império español: la trata y
su abolición Chair:
Juan MARCHENA FERNÁNDEZ (Seville) ·
Fernando BRUQUETAS DE CASTRO (Las Palmas de Gran Canaria),
Manuel LOBO CABRERA (Las Palmas de Gran Canaria): Los comienzos de la
esclavitud atlántica y el papel de Canarias ·
Lía de LUXÁN HERNÁNDEZ (Las Palmas de Gran Canaria),
Santiago de LUXÁN MELÉNDEZ (Las Palmas de Gran Canaria): Cuba: tabaco y
esclavitud en el estanco español ·
Vicente SANZ ROZALÉN (Castelló de la Plana): El
estanco del tabaco y el trabajo esclavo, Cuba 1790-1817 ·
María Montserrat GÁRATE OJANGUREN (San Sebastián):
Las Compañías privilegiadas y el abastecimiento de esclavos en el siglo XVIII ·
Effie KESIDOU (Leeds), Manuel BARCIA (Leeds):
Innovación y adaptabilidad como estrategias de éxito entre las compañías tratistas
de esclavos radicadas en La Habana después de 1820 16:15 Uhr: E: The impact of the Congress of Vienna on slave
trade and slavery in the Greater Caribbean Chair:
Ulrike SCHMIEDER (Hanover) ·
Marcelo GALVES CHECHE (São Luís): The Congress of
Vienna and the matter of slavery in the North of the Portuguese America ·
José Antonio PIQUERAS (Castelló de la Plana): La
Europa de Viena, la trata atlántica y la segunda esclavitud en Cuba ·
Claudia VARELLA FERNÁNDEZ (Castelló de la Plana): La
propiedad de esclavos en Cuba renovada pese a la abolición de la trata: la
visión de los seguros ·
Jeffrey GUNN (Toronto): An examination of Kru Free
Wage Laborers in Nineteenth Century Black Atlantic SONNTAG, 21. SEPTEMBER 2014 11:30 Uhr:
F: Reconfiguration of New World Slavery (Brazil,
Cuba, and United States) Sun, 21
Sep., 11:30ª Chair: Rafael MARQUESE (São Paulo) ·
Matthew KARP (Princeton): Slavery and Imperialism in
the Nineteenth Century World: The View from the American South ·
Tâmis Peixoto PARRON (São Paulo): Getting Closer and
Stronger: The World Order of 1815 and the Market Integration of United
States, Cuba and Brazil ·
Fernanda Bretones LANE (Nashville), Guilherme de
Paula Costa SANTOS (São Paulo), Alain el YOUSSEF (São Paulo): The Congress of
Vienna and the making of Second Slavery 14: 30
Uhr: G: The Post-Napoleonic Order and New World Slavery:
Brazil and Cuba Chair:
Dale TOMICH (Binghamton) ·
Beatriz JODA ESTEVE (Castelló de la Plana): El
estigma de la enfermedad en las esclavas domésticas (Cuba, 1790- 1840) ·
Waldomiro Lourenço da SILVA JÚNIOR (São Paulo):
Orden Mundial, derecho y esclavitud: Brasil y Cuba durante el siglo XIX ·
Karen Macknow LISBOA (São Paulo): Slavery and trade
in the works of the naturalists Spix and Martius 16:15 Uhr: H: Slavery and resistance Chair:
Manuel BARCIA (Leeds) ·
Lilyam PADRÓN REYES (Cádiz): Una sublevación de
negros cobreros y naturales en las Minas de Santiago del Prado (1780) ·
Jorge CONDE CALDERÓN (Barranquilla): De fugitivo de
la justicia real a miliciano del rey: el caso del zambo-pardo Manuel Betín en
el Nuevo Reino de Granada ·
Claudius FERGUS (St. Augustine): Impact of The Vienna
Congress on Gold Coast Atlantic Embarkations with implications for Koromantin
leadership in slave revolts in the Caribbean ·
Carlos CASTRO (Panama City): El Congreso de Viena y
la Esclavitud: Las luchas libertarias contra la esclavitud el Latinoamérica y
el Caribe Mit freundlicher Unterstützung durch: 2013 Kolumbianische Realitäten (Filmpräsentation und Diskussion) im
Rahmen der >>
Amerikatage/Jahresbuchausstellung der Bibliothek Amauta Termin: Montag, 18. März 2013, 19 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten Vertreibung aus/nach Wien (Ausstellungsführung und Diskussion) im
Rahmen der >>
Amerikatage/Jahresbuchausstellung der Bibliothek Amauta Termin: Samstag, 13. April 2013, 16.30 bzw. 19 Uhr Um 16.30 wird Christian Cwik (Universidad de La
Habana) durch die Fotoausstellung „Von Wien nach Barranquilla: Stationen der Flucht ins karibische
Exil, 1938/39“ führen. Die Ausstellung zeigt
zeitgenössische Aufnahmen und Materialien der Archive von drei Wiener
Familien, die 1938/39 aus Wien nach Barranquilla (Kolumbien) flüchten mussten
und bis heute dort leben. Der Schwerpunkt liegt einerseits auf der
Visualisierung der Akteure der Flucht und ihres Schicksals: Kinder,
Jugendliche, Eltern und Großeltern – ganz „normale“ Wienerinnen und Wiener,
die lediglich aufgrund ihrer Konfessionszugehörigkeit zu Opfern der
Verfolgung durch das NS-Regime wurden. Andererseits sollen die Stationen
ihrer Flucht von Wien bis Barranquilla sowie die in diese Flucht involvierten
Akteure rekonstruiert und mittels Karten und Dokumenten sichtbar gemacht
werden. Die bereits im Jahr 2012 an der Wiener Urania und an der Universität
Klagenfurt präsentierte Ausstellung wird aufgrund der großen Nachfrage von
in Wien lebenden Überlebenden des Holocausts in erweiterter Form gezeigt. Die
Geschichte der Familie des in Wien lebenden und aus Uruguay stammenden
Marcelo Abraham ist der Gegenstand der um 19 Uhr stattfindenden Diskussion im
Rahmen der Amerikatage der Bibliothek Amauta. Die Wiener Familie
Launer-Abraham wurde im Zweiten Weltkrieg verfolgt, nahm den Widerstandskampf
in den belgischen Ardennen auf und flüchtete schließlich nach Uruguay, wo sie
sich in der kleinen deutschen Kolonie Suiza (Schweiz) ansiedelte. Die
uruguayische Militärdiktatur in den 1970er Jahren veranlasste jedoch die
Nachkommen der Wiener Flüchtlingsfamilie erneut zur Flucht, und zwar zurück
nach Wien. Wien war in den 1970er und 1980er Jahren nicht nur ein wichtiger
Zufluchtsort für Flüchtlinge der uruguayischen, sondern ebenso der chilenischen,
argentinischen sowie brasilianischen Militärdiktatur. Bis heute leben
tausende Flüchtlinge aus den Amerikas in Wien, viele sind mittlerweile
österreichische Staatsbürger. Die Geschichte der Familie Launer-Abraham liegt
uns als Schülermaterialien zur Zeitgeschichte in Buchform vor. Das Werk
befindet sich dank einer Spende des Autors Wilhelm Launer seit dem Jahr 1998
in Besitz der Bibliothek Amauta. Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten Wiener im kolumbianischen Exil (Filmpräsentation und Diskussion) im
Rahmen der >> Amerikatage/Jahresbuchausstellung
der Bibliothek Amauta Termin: Montag, 15. April 2013, 19 Uhr
Im
Anschluss steht der Filmregisseur Nikolaus Braunshör dem Publikum für eine Diskussion
zur Verfügung. Der junge Wiener Regisseur hat seinen Film im Zuge mehrerer
Feldforschungsaufenthalte in Kolumbien gedreht. Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten Kuba zwischen Krise und
Revolution
(Filmpräsentation und Diskussion) im
Rahmen der >>
Amerikatage/Jahresbuchausstellung der Bibliothek Amauta Termin: Montag, 6. Mai 2013, 19 Uhr (GEÄNDERTER TERMIN!) MUERTE AL INVASOR. Kuba 1961 [span.] Der
Film „Tod den Invasoren“ ist eine Spende des Kubanischen Instituts für
Filmkunst und Filmindustrie ICAIC. Die Reportage thematisiert die Invasion
durch die CIA und das US-amerikanische Militär in der kubanischen
Schweinebucht im Jahr 1961. Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten Wiener Forschungen zu
Outlaws II: Brasilien (Filmpräsentation und Diskussion) im
Rahmen der >>
Amerikatage/Jahresbuchausstellung der Bibliothek Amauta Termin: Montag, 17. Juni 2013, 19 Uhr
Im
Anschluss steht der Filmregisseur Thomas Marschall dem Publikum für eine
Diskussion zur Verfügung. Der junge Wiener Regisseur hat diesen Film
gemeinsam mit Nikolaus Braunshör im Zuge eines Feldforschungsaufenthalts gedreht
und dabei marginalisierte Bevölkerungsgruppen wie Flüchtlinge, Autochthone
und Landlose im Kampf gegen Vertreibung und Ausbeutung in den Mittelpunkt
gerückt. Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten Musiksammlung „Jamaika“ (Präsentation der Sammlung) Präsentation
der Musiksammlung im Rahmen der >>
Amerikatage/Jahresbuchausstellung der Bibliothek Amauta Termin: Sonntag, 14. Juli 2013, 19.00 Uhr Philipp
Bruckmayr (Linz) wird als Sänger, DJ und Kenner der Musikszene einige
Highlights der Amauta-Musiksammlung „Jamaika“ präsentieren. Die Sammlung
wurde im Zuge mehrerer KonaK-Exkursionen 2001-2012 angelegt. Sie beinhaltet
verschiedene Richtungen des Reggae von Old School bis hin zu Dub, Ska,
Rocksteady, Mento, Raggamuffin sowie Dancehall – darunter einige musikalische Raritäten. Mit freundlicher Unterstützung durch die
Kulturabteilung der Stadt Wien und den Bezirk Favoriten 2012 Von Wien nach Barranquilla: Stationen der Flucht ins karibische Exil 1938/39 Ausstellung 27.
Juni bis 22. Juli 2012, Mo.-Fr. 8-20 h, Sa. 9-14 h >>
Alpen-Adria-Universität, Hauptgebäude, Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt
am Wörthersee Freier Eintritt Eröffnung: Mittwoch, 27. Juni 2012, 18 Uhr, Hörsaal 3,
Alpen-Adria-Universität Nomaden in
den Amerikas Ausstellung – Exhibition –
Exposición 15.
Februar bis 31. März 2012, Mo.-Fr. 8-20 h Freier Eintritt – Free admission – Entrada gratuita >> VHS Wiener Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien 2011 6. Favoritner Amerikatag: Invasionen Wissenschaft und Kunst aus den Amerikas: Führung durch den Bezirk Favoriten • Lesung • Filmpräsentation •
Diskussion • Buchausstellung • Fotoausstellung • >> wissenschaftliches Symposium
• Fiesta Américas XV mit Live-Musik, Tanz, DJs, heißen Salsa- und
Merengue-Rhythmen, exotischen Cocktails, Ron de Cuba, Café de Colombia,
Tabacco de Cuba & weiteren kulinarischen Köstlichkeiten aus Lateinamerika
und der Karibik Mit freundlicher Unterstützung durch die Stadt Wien, MA 7 (Wien Kultur) Termin: 2. Dezember 2011 Ort: KonaK Wien Wie gewohnt: Freier Eintritt Toward Memory: Heldinnen
Amerikas – Toward Memory:
Heroines of the Americas – Hacia la memoria: Heroínas de las Américas Foto- und Buchausstellung – Photo & Book Exhibition – Exhibición de
fotos y libros Fotoausstellung: 18. Nov. - 20. Dez. 2011, Mo.-Fr. 8-20 h >> VHS
Favoriten, Arthaberplatz 18 Buchausstellung – Book
Exhibition – Exhibición de libros: 18.-30. November 2011, Mo., Mi., Fr. 9-14 h; Di., Do. 14-19 h Biblitothek Amauta, KonaK Wien, Arthaberplatz 4 Freier Eintritt – Free admission – Entrada gratuita Viele mutige Frauen und Mädchen haben in der Geschichte der Menschheit
große Taten vollbracht. Mit der Ausstellung möchten wir der Unsichtbarkeit von heldenhaften
Frauen (unter ihnen auch Österreicherinnen, die in Amerika wirk(t)en) Abhilfe
schaffen und ihnen ein Gesicht und eine Stimme verleihen. Das Ziel
einerseits ist der Aufbau einer kollektiven Erinnerung auf
interkontinentaler, ja globaler Ebene, in der Frauen endlich ihre verdiente
Position einnehmen. Andererseits muss die Geschichte des Widerstands von
Frauen in und aus den Amerikas als gemeinsame
österreichisch/europäisch-amerikanische Geschichte begriffen werden. Die Fotoausstellung ist in
zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil gehen wir den Fragen Wer? Wo? Wann?
Was? Wie? Warum? Wozu? nach und präsentieren Portraitaufnahmen von Heldinnen
des 16., 17., 18., 19., 20. und 21. Jahrhunderts (Gemälde sowie historische
Photographien), die in insgesamt 24 verschiedenen Ländern, autonomen
Regionen und Kolonien Kontinentalamerikas und der Karibik (Argentinien,
Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Curaçao, Dominikanische Republik, Ecuador,
Embera-Wounaan, Honduras, Jamaika, Kolumbien, Königreich der Nasó, Kuba,
Kuna Yala, Mexiko, Moskitia, Nicaragua, Panama, Peru, RAAN, RAAS, Uruguay,
USA und Venezuela) gelebt und gewirkt haben bzw. dies immer noch tun. Der
zweite Teil widmet sich den Fragen, welche Spuren von den Heldinnen
existieren und in welcher Form man sich heute an die Heldinnen erinnert. In der Buchausstellung
präsentieren wir Bücher und Zeitschriften aus Bibliotheks- und Privatbestand
in deutscher, englischen, spanischer und portugiesischer Sprache. Der
Schwerpunkt liegt sowohl auf Biographien, Autobiographien und Schriften der
Heldinnen als auch auf dem Thema „Gewalt gegen Frauen“ – aus Anlass des
„Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November. Eröffnungsveranstaltung Freitag, 18. November 2011 In der Bibliothek Amauta, KonaK Wien 15.00 h: Begrüßungsworte Durch
Georg Schendl (Stv. Vorsitzender des KonaK Wien) und Maiky
Díaz Peréz (Botschaft der Republik Kuba) sowie Eröffnung der Buchausstellung 15.15 h: Unsichtbare Heldinnen in den Amerikas Vortrag
von Rosa Hannreich (Universität Wien) 15.45 h: Die Figur der India Catalina im
kollektiven und kulturellen Gedächtnis der kolumbianischen Karibik Vortrag
von Anita Thirkettle (Freie Universität Berlin) 16.15 h: Die unsichtbaren Kämpferinnen Lesung
von Maria Hörtner (Universität Wien) 16.45 h: Filmpräsentation mit anschließender Diskussion Unter
der Leitung von Maiky Díaz Peréz und Georg Schendl (Universität Graz) 17.30 h: Genozid vs. Memorialkultur – Vergessen
oder Erinnern? Workshop
mit Rosa Hannreich, Maria Hörtner, Georg Schendl und Anita Thirkettle In der VHS Favoriten: 18.30 h: Feierliche
Eröffnung der Fotoausstellung „Toward Memory: Heldinnen Amerikas“ Durch
Margarete Schatzl (Bezirksrätin), Johannes Gmeiner (Direktor der VHS
Favoriten) und Renate Schiller (VHS Favoriten) Anschließend: Empfang mit
kubanischem Rum und anderen kubanischen Leckereien Gesponsort durch die Botschaft der
Republik Kuba in Österreich Mit freundlicher Unterstützung durch: Kultur Favoriten, Wien Kultur (Stadt Wien), VHS Favoriten sowie die
Botschaft der Republik Kuba in Wien 2010 5. Favoritner Amerikatag: Revolutionen KonaK
Wien und die Botschaft der Republik Kuba in Österreich laden ein: Wissenschaft
und Kunst aus den Amerikas: Symposium – Fotoausstellung – Filmpräsentationen
– Buchausstellung –Fiesta Américas XIV Mit
Kulinarischem und Musikalischem aus Kontinentalamerika & der Karibik Anlässlich
des Bicentenario der Unabhängigkeit der spanischsprachigen Staaten Südamerikas und
des Centenario der Mexikanischen
Revolution Mit
freundlicher Unterstützung des Bezirks Favoriten. Termin: Freitag, 17. Dezember
2010, ab 14 Uhr Ort: KonaK Wien Programm: 14.00
h: >> Symposium (dieser Teil findet an
der Universität Wien statt) [mehr
…] Ab
14 h: Jahresbuchausstellung (café
de Colombia, Lesesofas) 19.00
h: Eröffnung der Fotoausstellung „The Revolution is now – La revolución es
ahora“ 19.15 h: Filmpräsentation „Oda
a la revolución“ Regie: Roberto Chile, 19 Min., Kuba 2009 19.35
h: Diskussion zum Film 19.45
h: Filmpräsentation „Ernesto Che Guevara, genannt Che: Unter
mir die Rippen Rosinantes“ Regie: Klaus Ther, Birgit Zehetmayer, 45 Min.,
Bolivien/Kuba 1996/1997 20.30
h: Diskussion zum Film Ab 21 h: Fiesta
Américas XIV (open end) Mit ron y tabaco (Raucherhof!) cubano, cocktails und salsa caribeña Die
Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Euer Kommen! 2009 4. Favoritner Amerikatag:
50 Jahre Kubanische Revolution und ihre Folgen Sa.,
27. Juni 2009, ab 14.00 Uhr, KonaK Wien, Eintritt frei! Wissenschaft
und Kunst aus den Amerikas: Symposium
– Fotoausstellung –Fiesta Américas XIII (mit Live-Musik, Cocktails,
Kulinarischem uvm.) 2008 Von Honduras nach Venezuela: Sklaverei, Migration, Globalisierung und
Widerstand Fotoausstellung,
Symposium, Filmpräsentationen, Musik, Kulinarisches Sa.,
15. November 2008, KonaK Wien Ab
14.00 Uhr, Eintritt frei Programm: 14.00
h: Eröffnung der Fotoausstellung 15.00-18.00
h: Symposium „Sozialdemokratien im
Wandel“ 18.30-21.00
h: Filmpräsentationen Anschließend:
Kulinarische und musikalische Genüsse aus Kontinentalamerika und der Karibik Fiesta para todos los
Santos Mulatschak Fr.,
31. Oktober 2008, KonaK Wien, ab 21.00 Uhr, Eintritt frei! Unter
einem Mulatschak (ungarisch: mulatság)
versteht man laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia 3. Favoritner Amerikatag: Südamerika-Integrationsfest
(Ecuador, Kolumbien und Venezuela) Sa.,
21. Juni 2008, KonaK Wien, ab 14.00 Uhr, Eintritt frei! Symposium
– Fotoausstellung – Filmpräsentation –Fiesta Américas XII Fotoausstellung
„Die Bruderländer Venezuela und Kolumbien zwischen Anden und Karibik –
Ähnlich und doch verschieden“; mit Fotographien von Subhash, Evelyne
Puchegger-Ebner, Herbert Puchegger, Daniel Wang, Nikolas Karasek, Ilkim
Özsel, Judith Wimmer, Isabella Tury und Rosa Hannreich-Echandía Mit
freundlicher Unterstützung der Stadt Wien (Wien Kultur) 2007 2. Favoritner Amerikatag Wissenschaft
und Kunst aus den Amerikas: Ausstellung – Film – Vortrag –Fiesta Américas XI 18.-19.
Dezember 2007, KonaK Wien (In- & Outdoors), Eintritt frei! Integration und Revolution im karibischen Raum 13.-15.
Dezember 2007, Universität Wien Fotoausstellung
– Diavortrag – Symposium – Filmpräsentationen In
Kooperation mit der Botschaft der Bolivarischen Republik von Venezuela Unterstützung:
Stadt Wien, ADA Donnerstag,
13. Dezember 2007: Amerika-Saal, Hof IV, Stiege VI, 2.Stock, Universität Wien 19.00 Uhr: Eröffnung durch Veronica Calcinari (Botschaft der
Bolivarischen Republik von Venezuela in Wien) 19.15 Uhr: Einleitende Worte zum IIE-UBV Austauschprogramm durch den
Koordinator Christian Cwik 19.30 Uhr: Diavortrag von Leonhard Call und Rosa Hannreich-Echandía
Suarez: Auf den Spuren von Nikolaus Joseph von Jacquin und von Richard Payer
durch die Karibik 20.30 Uhr: Feierliche Eröffnung der Fotoausstellung durch Magdalena
Winkler Musikalisches Rahmenprogramm mit Deejayline: ZamoraSystem sowie Cocktail
Bar (KonaK Wien) Freitag,
14. Dezember 2007: Seminarraum Geschichte 2, Siege IX, 2. Stock, Universität
Wien Samstag,
16. Dezember 2007: Amerika-Saal, Hof IV, Stiege VI, 2.Stock, Universität Wien 11.00 Uhr: Cine-Frühstück, Präsentation von Projektkurzfilmen sowie des
38-minütigen Dokumentarfilms „Revolutionäre Identitäten“ von Regisseur
Carsten Rothballer 2006 1. Favoritner Amerikatag Wissenschaft
und Kunst aus den Amerikas Freitag,
16. Juni 2006, ab 14.00 Uhr, KonaK Wien (In- & Outdoors) Ausstellung
der Künstlerin Edna Barrientos - Bibliothek - Dokumentarfilme -
Kinderprogramm - Fiesta
Américas X mit Live Music - Deejays und natürlich Köstlichkeiten aus
Kontinentalamerika und der Karibik KNIEFACZ
THELMA, CHECA EDUARDO: Musik aus Mexiko und Nicaragua LOS
COMPAI: Musik aus Kuba, Chile, Kolumbien III. Festival de Cine Iberoamericano: Migration -
Exil - Identitäten 2005 Das Andere Amerika. Kuba und Venezuela:
Dekolonialisierung und Revolution Eröffnung:
31. Mai 2005, 18.00 h, Universität Wien, Amerika Saal, Stiege VI, 2. Stock Die
Ausstellung kann von 1. Juni bis 3. Juni 2005 täglich von 12.00-18.00h
besucht werden. 2004 Im Rhythmus der Kontinente: Karibik Festival (Fiesta Américas VIII) Sonntag,
11. Juli 2004, ab 15 Uhr, Tivoli Center, Böhmischer Prater, Eintritt frei! Musikfestival
mit Bands aus Kuba, der Dominikanischen Republik, Trinidad und Tobago und
jeder Menge Salsa, Merengue, Calypso, Soca, Latin Jazz sowie einer
Rum-Cocktailbar Mit
freundlicher Unterstützung durch den Bezirk Favoriten, Wien Kultur (Stadt
Wien), Varig sowie dem Kulturverband Böhmischer Prater. 2003 Im Rhythmus der Kontinente: Brasil day (Fiesta Américas VII) Samstag,
6. September 2003, ab 15 Uhr, Tivoli Center, Böhmischer Prater, Eintritt
frei! In
Zusammenarbeit mit der Botschaft der Föderativen Republik Brasilien Mit
Sambaparada der Sambaschule Rot-Weiß-Rot, Capoeira-Show der Gruppe Cha Preto
und jeder Menge Live-Musik von Trio Lampiao Nordeste, Yta Moreno Quarteto und
vielem mehr! Alle
Gäste sind eingeladen, Capoeira und Samba mitzumachen! Mit
freundlicher Unterstützung durch den Bezirk Favoriten, Wien Kultur (Stadt
Wien), Varig sowie dem Kulturverband Böhmischer Prater. 2002 Fiesta Américas VI: Schwerpunkt Brasilien Samstag,
15. Juni 2002, ab 15 Uhr, Edisonkino, Arthaberplatz 2-3, 1100 Wien, Eintritt
frei! Mit
Brasilpercussion, Kinderworkshop mit Eco da Favela, Diashow „Kaiserreich und
Widerstand“, Filmpräsentationen „Die Königinnen vom Salgueira haben relative
Bürgerrechte“ von Silvia Santangelo Jura (Brasilien/Österreich 2002),
Sambashow der Gruppe Rot-Weiß-Rot, Capoeira und Maculelé der Capoeiraschule
Vivendo e Aprendendo aus Recife sowie jeder Menge brasilianischen Rhyhtmen
(Deejay-Line Frogtones – Sweet Susie/Dubclub Flex – DJ Mam) bis in die frühen
Morgenstunden >> Wissenschaftliches Symposium
(Beginn 10.00 Uhr) Mit
freundlicher Unterstützung durch den Bezirk Favoriten, Business and Ethnic
Travel Center, Shark Energy Drink,
Club Danube sowie Die Kopie. 2001 Fiesta
Américas V: Interkulturelle Subkultur in Wien Mittwoch,
13. Juni 2001, ab 20 Uhr, KonaK Wien Mit Brasil
feature (Bossa Nova, Samba, Brasil Jazz) und Jamaica feature (Reggae, Ragga,
Dub, Dancehall); Deejay-Line: Orixa, Ras Sim Benjahmin 1999 Fiesta
Américas III Freitag,
28. Mai 1999, ab 20.30 Uhr, Gußhausstraße 14/3, 1040 Wien Deejayline: del campo (happy) – el (subcomandante marcos soundsystem)
– tapiresque (black market) – joe (wanderers) Mit
freundlicher Unterstützung durch: Kapsreiter – kein Bier ohne Revolution! Latinoamericana.
Auf den Spuren des jungen Che Guevara Diavortrag
von Nikolaus Braunshör und Christian Cwik 28./29.
Jänner 1999, 20.00 Uhr, Hörsaal 1, NIG, Universität Wien Mit
freundlicher Unterstützung durch GRUWI Fakultätsvertretung, KSV
(Studentenverband), Bree Palais Harrach, Kopierzentrum, Peter Braunshör Antiquitäten,
Iberia, Havana Club, Intersport Eybl 1998 Two Continents are shaking hands: America and
Europe Kunstausstellung
von Caroline Liong-Eng Tan (Wien) und Marcela Santamarina (Valdivia, Chile) 3.-15.
Dezember 1998, Havana Club, Mahlerstraße 11, 1010 Wien Vernissage:
2. Dezember 1998, 19.00 Uhr Eine
Zusammenarbeit von KonaK Wien und Havana Club Fiesta
Américas II Freitag,
26. Juni 1998, ab 20.30 Uhr, Lehárgasse 10, 1060 Wien Filmpräsentation “Un señor muy viejo con unas alas enormes“, Musik,
Cocktails Deejayline: del campo (happy) – el (subcomandante marcos soundsystem)
– tapiresque (black market) Hinweis:
Das Archiv befindet sich in der Aufbauphase und ist noch unvollständig! >> Aktuelle Veranstaltungen
des KonaK Wien im Bereich Kultur |
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